Auf den Spuren der Kaffeebohne
Am besten begibt man sich selbst auf Reisen und auf die Spuren der Kaffeebohnen. Diese Reise wird einem wahrscheinlich von Deutschland aus nach Paris, London und Venedig führen, wo die Kaffeekultur im 17 Jahrhundert besonders verbreitet war. Dort wird man vermutlich feststellen, dass der Ursprung des Kaffeetrinkens eigentlich im Osmanischen Reich zu finden ist. Also auf nach Istanbul, wo im 16. Jahrhundert die ersten Kaffeehäuser eröffnet wurden.
Wer es bis hier geschafft hat, der braucht erstmal eine Verschnaufpause und gönnt sich am besten einen Kaffee aus seinem Travel Press Kaffeebereiter.
Gestärkt und voller Tatendrang kann die Suche nach dem schwarzen Gold dann weiter gehen. Zum Südjemen, wo im 15. Jahrhundert die allerersten Terrassengärten zum Kaffee-Anbau angelegt wurden. Hier wächst er übrigens immer noch. Natürlich muss auch eine Tasse Kaffee probiert werden. Wie könnte dies besser von statten gehen als mit seiner Kaffeepresse , die in keinem Travelrucksack fehlen darf? Besonders vorteilhaft ist eine Pressstempelkanne , weil sie sowohl für grob wie fein gemahlene Kaffeebohnen geeignet ist und so kann man den Kaffee aus dem Südjemen gleich testen und in seinem vollen Geschmack genießen. Einfach mhhhhh! Einfach guter Kaffee!!! … und hat man erst einmal seinen frisch gebrühten Kaffee auf den Anhöhen der Trassengärten im Südjemen genossen, so bedankt man sich für den einmaligen Genuss und schüttet den Kaffeesatz zurück zu den Pflanzen. Dieser ist nämlich ein überaus guter und nährreicher Dünger. Noch einmal tief durchatmen und die Rückreise beginnen. Angereichert mit unglaublichen Augenblicken und Momenten der Kaffeekultur, ihrer Länder und ihrer ureigenen Kaffeesitten und -gebräuche. Es lebe das schwarze Gold!
Wo die Kaffeebohnen herkommen
Südamerika. Denn hier wächst der wilde Arabica-Kaffee. In den Höhen Äthiopiens, an der südwestlichen Grenze zum Sudan, wo er auch auf dem Boma Plateau wächst und gedeiht. In schattigen kühlen Wäldern sprießt die schwarze Bohne. Sogar in Höhen von 1300 bis 1800 Metern Auch andere, weniger bekannte Kaffee-Wildarten wachsen in dieser durchaus tropischen Vegetation, die schon fast der des brasilianischen Regenwaldes gleicht.Auch im Kongo sprießt das schwarze Gold, das die Europa aus dem Tiefschlaf reißt und den Tag beginnen lässt. Denn mit einer heißen Tasse Kaffee tut das Aufstehen nur halb so weh. Vor allem, wenn der schwarze Genuss aus der im Kongo wachsenden Robusta-Bohne gebrüht wurde. Diese wurde übrigens 1889 entdeckt.
Hätten Sie es gewusst? Ich nicht. Auf den Spuren der Kaffeebohnen begeben wir uns ins tiefste Afrika; nicht nach